Aufsätze und Presseberichte / Perschmannhof - Was wirklich geschah!
Als besondere Leistung bietet Herrn Dr. Lorbers Infoseite „Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“ an dieser Stelle einige Texte zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Südkärntner Geschichte und dem Ereignissen rund um den Hof vlg. Perschmann an. An dieser Stelle sei den Zeitschriften, Verlagen bzw. Autoren für die Bereitstellung der Texte gedankt.
Serie der Perschmannhof (Teil 1): DMZ: Tatort Perschmannhof Kriegsverbrechen: Wie der ORF ein Kriegsverbrechen der Waffen-SS erfindet (Ausgabe: Heft Nr. 5, 2013).
Fest steht jedenfalls auch, ganz gleich, wer nun für dieses grausame Verbrechen verantwortlich zu machen ist, ob nun Tito-Partisanen oder doch Angehörige des SS-Polizeiregimentes, die Waffen-SS hatte mit diesen Geschehnissen überhaupt nichts zu tun. Auch wenn die Polizeiregimenter am 24. Februar 1943 durch Heinrich Himmler in SS-Polizeiregimenter umbenannt worden waren, sie gehörten nach wie vor der Ordnungspolizei und nicht der Waffen-SS an. Bei so viel Fehlinformation nützt den „Tatort“-Machern auch der obligatorische Hinweis gleich zu Beginn des Filmes nichts:Wer solch brutale Geschehnisse wie das Massaker am Perschmannhof in einen „Tatort“ einbringt, um sie einem Millionenpublikum bekannt zu machen, hat die Pflicht, die Ereignisse auf das genaueste zu recherchieren. So, wie der ORF den Film aufbereitet hat, handelt es sich um eine plumpe Geschichtsfälschung, deren Ziel die Kriminalisierung aller ehemaligen Soldaten der Waffen- SS ist.
perschmannhof-dmz-orf-verfälscht-verbrec
Adobe Acrobat Dokument [1.5 MB]
Download
Herunterladen JPG-Bildformat: Deutsche Militärzeitschrift (DMZ-Zeitgeschichte):
DMZ: Perschmannhof: Interview mit dem ausgewiesenen Experten Dr. Siegfried Lorber (Teil 2)
Das, was in dem Museum gezeigt wird, ist nicht die historische Wahrheit, und das wissen die Macher des Museums nur zu genau. Dieses Museum ist im Jahre 1982 direkt am Ort des Massakers eingerichtet worden, und die eigentliche Provokation ist, daß man am Ort des Massakers über Opfern der Tito-Partisanen ein pompöses Partisanendenkmal errichtet hat. Von daher stelle ich mir immer wieder erneut die Frage: Wie lange soll uns allen noch dieser makabere Betrug durch die Kärntner Partisanen zu gemutet werden? Aber man macht einfach weiter wie bisher und stempelt die Polizeieinheit zu den Tätern des Massakers schlechthin oder/und auch eine Einheit der
Waffen-SS. Von allen die Polizisten entlastenden Hinweisen wird keinerlei Notiz genommen.
lorber-interview.pdf
Adobe Acrobat Dokument [4.8 MB]
Download
JPG-BILDDATEI HERUNTERLADEN: Deutsche Militärzeitschrift (DMZ-Zeitgeschichte):
Serie der Perschamannhof (Teil 2):
Interview Dr. Lorber:
DMZ: Serie der Perschmannhof: Leserbrief und Ergänzung von Dr. Siegfried Lorber (Teil 3)
Durch die **Verquickung** jugoslawischer UDBA-Mitarbeiter sowie Titoisten, welche beim Rundfunk in Ämtern bei österreichischen Behörden und Universitäten beschäftig sind, ist kaum eine Aufklärung von Geheimdienstmorden und Partisanengreuel in Österreich möglich!
Am 26.9.1946 ist der Österreicher Anton Sadounig aus Koprein-Petzen Nr. 8 vom titokommunistischen Geheimdienst – damals OZNA-UDBA – zu Beginn der Ermittlungen des Perschmannhof Massakers bestialisch ermordet worden. Er wurde nur deshalb von titoistischen Meuchelmördern gelyncht, weil er Kronzeuge des Perschmannhof-Massakers war, welches Titopartisanen in Koprein-Petzen am 25.4.1945 an der Sadounig Familie begangen haben. Es mußten ja alle unmittelbaren Zeugen dieser Tat, welche die Wahrheit wußten, ausgeschaltet werden um sie ins Gegenteil zu verkehren.
dmz-lorber-pdf.pdf
Adobe Acrobat Dokument [136.1 KB]
Download
Leserbrief als Bilddatei herunterladen: DMZ: Serie der Perschmannhof (Teil 3 - Leserbrief: Ergänzung von Dr. Siegfried Lorber) Leserbrief Dr. Lorber DMZ:
Publikationen zur Wahrheitsfindung: Das Magazin DMZ-ZEITGESCHICHTE erscheint vierteljährlich im Verlag Deutsche Militärzeitschrift (VDMZ). Bestellungen sind möglich auf http://www.dmz-zeitgeschichte.de
Dokumente zur Zeitgeschichte: Das Massaker am Perschmannhof am 25. April 1945 in Kärnten, in: RUF DER HEIMAT - Mitteilungsblatt des Kärntner Abwehrkämpfer/Heimatbote
Kaum ein anderes Kriegsverbrechen erregt die Gemüter in Kärnten so sehr wie die Familientragödie am 25. April 1945 auf dem Perschmannhof hoch in den Karawanken, Nähe Eisenkappel südlich von Klagenfurt. Wer hat diese Schandtat verübt?
Dr. Siegfried Lorber hat sich Jahrzehnte bemüht Tatsachen zusammenzutragen, vieles davon wird von den Amtshistorikern ignoriert oder ganz verschwiegen. Doch Gottes Mühlen mahlen langsam aber sicher, es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen. Nachfolgender Beitrag soll der objektive Versuch einer Zusammenfassung der verschiedenen Gesichtspunkte sein.
PDF-Das-Massaker-am-Perschmannhof.pdf
Adobe Acrobat Dokument [3.1 MB]
Download
JPG-Bilder: Dokumente zur Zeitgeschichte: Das Massaker am Perschmannhof am 25. April 1945 in Kärnten, in: RUF DER HEIMAT, Sonderausgabe des Mitteilungsblatt der Kärntner Abwehrkämpfer / Heimatbote
Partisanen als Täter des Massakers am Perschmannhof - Maja Haderlap verklärt in „Engel des Vergessens“ die Partisanenverbrecher um das Perschmannhofmassaker, aber: Engel tragen keine Gewehre
Partisanen als Täter
Alle Erkenntnisse weisen auf Partisanen als Täter hin. Als Mitsieger des Krieges durften sie aber nicht verfolgt werden. Die Überlebenden des Massakers hatten 1947 bei ihren Vernehmungen in Klagenfurt in keinem der Polizisten, die ihnen vorgeführt wurden, den Täter erkannt, der auf sie geschossen hat.
Einer der Täter soll Lederbekleidung getragen haben. Lederbekleidung gab es bei der Polizei damals sicher nicht. Wohl aber hatten Briten solche den Partisanen aus Flugzeugen abgeworfen.
Dem Vernehmen nach soll das DÖW 1965, also 20 Jahre nach den schrecklichen Ereignissen, vom Innenministerium eine Sachverhaltsdarstellung erwirkt haben, wonach Angehörige der Polizeitruppe die Morde verübten. Eine Art „Persilschein“ für die wirklichen Täter?
In: Kärntner Freiheit August 2012 - Mitteilungsblatt des Kärntner Abwehrkämpferbundes.
kärntner-Freiheit-2012-Perschmannhof.pdf
Adobe Acrobat Dokument [596.0 KB]
Download
Gastkommentar in der Kärntner Kronenzeitung von Dr. Siegfried Lorber: „Wanderungen in die Vergangenheit“
Der im Alter von 14 Jahren von Partisanen ermordete Gottlieb Potisk ruht dort oben an der Seite seines Vaters Christian Potisk. Auf dem Grabmal stehen die Worte: „Früh mußte ich sterben, weil ich meine Heimat liebte“. Eine Handvoll Partisanen machte damals auch diesen Teil der Karawanken unsicher. Während ihre Hauptätigkeit darin bestand bei einsamen Bergbauern Lebensmittel zu erpressen, forderten sie am 28. 6. 1944 nachdem sie zuvor mit Lebensmittel endeckten, Gottlieb Potisk zu mitternächtlicher Stunde zum Mitkommen auf. Wie alle Partisanenmorde blieb auch dieser ungesühnt. Eine Wanderung auf den Eselsattel und ein Gedenken vor dem Grabmal würe auch den linken Zeitgeist-Historikern gut tun.
Gastkommentar-Siegfried-Lorber-Kronenzei
Adobe Acrobat Dokument [205.0 KB]
Download