Kitzmüller: Titopartisanenkult an der Universität Klagenfurt Rücktritt des ÖVP- Kultur-Landesrates Waldner wäre die einzig akzeptable Entschuldigung", sagt Kitzmüller.
Unter dem Deckmantel der Kunst betreiben demokratiefeindliche Professoren der Universität Klagenfurt einen "Titokult" der besonders abscheulichen Art. Im Eingangsbereich des Instituts für Kulturwissenschaften an der Universität hängt die Fahne dieser strikt antidemokratischen Mordbrigaden unter der Führung des Josip Broz, genannt TITO. "Dies ist ein weiterer Affront gegen alle Opfer der TITO-Barberei in Kärnten", so FPÖ-NABg. Anneliese Kitzmüller.
Nun, im Jahre 2013 wird den Opfern des TITO-Kommunismus nicht nur die längst überfällige Würdigung verweigert, sondern sie werden auch noch von Seiten der Landespolitik verhöhnt. Der amtierende ÖVP-Landesrat Waldner etwa nimmt an Gedenkwanderungen des Partisanen Gedächtnis-Vereines teil, wohl nicht in der Unwissenheit der tatsächlichen historischen Wahrheit, sondern in absoluter Ignoranz gegenüber der Opfer der TITO-Barberei. "Dieses Verhalten ist eines Landesrates nicht würdig und der sofortige Rücktritt des ÖVP-Landesrates Waldner wäre die einzig akzeptable Entschuldigung", sagt Kitzmüller.
Auch sei die derzeitige Kärntner Landesregierung aufgefordert, den Sumpf an ehemaligen Mitarbeitern des Jugoslawischen Geheimdienstes, kurz UDBA, an der Universität Klagenfurt endlich trocken zu legen und somit eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Verbrechen an Kärntnern, Kroaten und Slowenen auf dem Staatsgebiet der Republik Österreich zu ermöglichen. "Allen Opfern und Angehörigen der TITO-Barbarei sei gesagt, dass ich mich auch in Zukunft für die historische Aufarbeitung einsetzen werde - ebenso sei den ehemaligen UDBA Mitarbeitern gesagt, dass die Mordfälle Martinovic und Sadovnik für mich noch lange nicht als abgeschlossen gelten", betont Kitzmüller abschließend.