Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 

Dr. Siegfried Lorber: Leserbriefe an die DMZ



Leserbrief Dr. Siegfried Lorber am

 


Durch die Verquickung jugoslawischer UDBA-Mitarbeiter sowie Titoisten,
welche beim Rundfunk in Ämtern bei österreichischen Behörden und
Universitäten beschäftig sind, ist kaum eine Aufklärung von
Geheimdienstmorden und Partisanengreuel in Österreich möglich! 
 
Am 26.9.1946 ist der Österreicher Anton Sadounig aus Koprein-Petzen Nr. 8
vom kommunistischen Geheimdienst – damals OZNA-UDBA – zu Beginn der
Ermittlungen des Perschmannhof Massakers bestialisch ermordet worden. Er
wurde nur deshalb von titoistischen Meuchelmördern gelyncht, weil er
Kronzeuge des Perschmannhof-Massakers war, welches Titopartisanen in
Koprein-Petzen am 25.4.1945 an der Sadounig Familie begangen haben. Es
mußten ja alle unmittelbaren Zeugen dieser Tat, welche die Wahrheit wußten,
ausgeschaltet werden um sie ins Gegenteil zu verkehren.
Krypto-kommunistische und Partisanen- Professoren, die vor allem an der
Universität Klagenfurt beschäftigt sind, lügen dessen ungeachtet weiter,
auch unter dem Umstand, daß gegen die Angehörigen der in Rede stehenden
Polizeieinheit 13, die am 25.4.1945 noch einem Viehdiebstahl nachging, der
sie zum Perschmannhof führte, nach dem Krieg von der britischen
Besatzungsmacht und den österreichischen Sicherheitsbehörden, in deren
Gewahrsam sie sich befanden, eingehend untersucht und nachgeforscht wurde,
mit dem Ergebnis, daß die Ratskammer Klagenfurt des Volksgerichtes Graz die
Untersuchung gegen den Befehlsgeber der Polizeieinheit – Leutnant Josef
Reischl (er befehligte also keine Waffen-SS oder SS-Einheit, wie fälschlich
stets behauptet wird) im Jahr 1949 einstellen und aufheben mußte, weil alle
Indizien für eine Täterschaft der Titopartisanen sprachen, die aber als
Mitsieger für ein Verbrechen während des Krieges nicht zur Verantwortung
gezogen werden durften. Und der einzige unmittelbare Zeuge dieser Tat, der
die getötete Perschmannfamilie auf den Friedhof nach Eisenkappel im April
1945 brachte, wurde noch kurz vor den Verhandlungen der Gerichte von
kommunistischen Schergen ermordet. Es ist aber gelinde gesagt ein Skandal,
daß die heutigen Linken-Zeitgeist-Historiker die Ermordung von Anton
Sadounig durch Tito-Schergen verschweigen um daraus ein deutsches
Verbrechen zu konstruieren, damit eine Falschdokumentation auch im so
genannten privaten bzw. vereinsrechtlich des Partisanen-Museum
Perschmannhofes etwa gerechtfertigt werden könne.

Es liegt auf der Hand, daß der „Kärntner Partisanenverband und die Freunde
des Antifaschistischen Widerstandes“, welche sich auch im ORF und im
Hörfunksender Ö1 und an der Universität Klagenfurt befinden, sich an einer
neuen Geschichtsdoktrin andienen wollten, zumal von diesen Akteuren bekannt
ist, daß diese die Verbrechen der Partisanen nur als Heldentaten in
Erinnerung haben, die als solche selbst für den Kärntner Schulbetrieb
empfohlen haben und ihnen sogar ein Landesfeiertag in Kärnten für die
Partisanen vorschwebt. Eine Anfrage über die Umstände von der Fpö im
Parlament (betreffend geheimdienstlicher Tätigkeit von Mitarbeitern der
Universität Klagenfurt) blieb bis dato unbeantwortet.

Die Verquickung dient wohl ebenso wie die unzähligen moderierten
Partisanen-Sendungen einer Tanja Malle (Tochter von „Jugohistoriker“
Augustin Malle) und einer von Frau J. Brandner moderierten und an 4 Tagen
im November 2012 ausgestrahlten „Perschmann Sendung“ (mit Beiträgen der
extrem antifaschistischen und partisanentreuen Historiker Rettl, Entner,
Malle sowie Sima) zur weiteren Verschleierung und zur Falschdarstellung im
Museum im Sinne der tito-kommunistischen Version. Zwei der angeführten
Historiker der Universität Klagenfurt befinden sich auch auf slowenischen
UDBA-Agentenlisten verzeichnet. Diese Version bzw. Falschdarstellung
scheint übrigens auch in einer von der ORF-Agentur in Wien initiierten und
im Herbst des Vorjahres beim Kärntner Landesmuseum präsentierten
Publikation sowie im Kärntner Museumskalender auf. Es ist nicht schwer zu
erraten, daß diese Herren eine Geschichtsverfälschung im Sinne
antifaschistischer- titoistischer Gedenkens anstreben.

Titokult am Eingang der Kulturwissenschaften (Geschichte und
Publizistik) an der Universität Klagenfurt (li.) / Valentin Sima (ganz
re.), Geschichteprofessor an der Universität Klagenfurt, in der Funktion
als geschäftsführender Obmann des Kärntner Partisanenverbandes an der
Perschmannhof –Partisanenveranstaltung

Die neuerliche Anbiederung mit der Tatortsendung am Perschmannhof an den
Kärntner Partisanenverband wäre den geschichtsinteressierten Einsicht in
den Lagebericht der Sicherheitsdirektion für Kärnten vom 23.10.1946 und vor
allem mit der Kenntnisnahme von dem erspart geblieben, was die Dozentin und
Laibacher Universitätsprofessorin aus Slowenien, Frau Dr. Tamara
Griesser-Pecar in ihrem im Jahre 2003 erschienen Standardwerk „Das
zerrissene Volk Slowenien 1941-1946“ gestützt auf das Österreichische
Staatarchiv in Wien, auf Seite 510 oben schreibt: „im April 1945 metzelten
Partisanen in Koprein b. Eisenkappel vom Kleinkind bis zur Großmutter eine
ganze Familie nieder. Das Resultat waren damals 11 tote Zivilisten und zwei
(sic! tatsächlich waren es drei) schwer verletzte Kinder“. Das war das
Familienmassaker am 25.4.1945 beim Perschmannhof.

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