Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 

Gegendarstellung
 

zur Interneteinschaltung der

Partisanen-Traditionsvereinigung „Društvo/Verein Peršman“




Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Überlebenden des Familienmassakers vom 25. April 1945 am Perschmannhof in Koprein bei Eisenkappel unter massiven Druck gesetzt wurden, die für das Massaker allein verantwortlichen Titopartisanen mit ihren Aussagen sie von diesem Verbrechen zu entlasten und mit Falschaussagen die Angehörigen einer Polizeieinheit, die keine der Waffen-SS war und die am besagten Tag einem Viehdiebstahl nachgehend, beim Perschmannhof gegen Titopartisanen in Aktion waren, zu belasten.

Die Titopartisanen haben diesen Hof bekanntlich während des Krieges gegen alle Regeln der Konspiration als Stützpunkt missbraucht.Der Besitzer dieses Einschichthofes, (ein ideales Versteck für Partisanen auf 1100 m Höhe), den die Titopartisanen nicht mochten (Aussage der Kustodin in ihrer beim Pädagogik-Professor Dr. Peter Gstettner verfassten Diplomarbeit) war bis zu seiner krankheitsbedingten Entlassung im Jänner 1945 bei der deutschen Wehrmacht und seine Gattin war mit ihren vielen Kindern den ungebetenen Gästen praktisch ausgeliefert und musste zu diesen wohl gute Miene zum bösen Spiel machen. Ihrem Schwager Franz Sadovnik, der sich als Wehrmachtssoldat an einem Urlaubstag am Hof unter Titopartisanen aufhielt und die bereits mit seiner Desertation rechneten, hat sie zur Flucht vor diesen verhelfen können. Sie ließ damit ihre ideologische Distanz zu diesen insoweit doch wohl erkennen.

Während Amalia Sadovnik als jüngste der drei Überlebenden (sie war 6 Jahre alt) zum Familienmassaker wohl kaum Aussagen machen konnte, stand ihre Schwester Ana Sadovnik (sie ist erst im November 2012 verstorben) wohl unter dem massivsten Druck und Terror hat sich das Opfer tatsächlich zu Falschaussagen missbrauchen lassen. Nachweisbar ist, dass sie solche im Jahre 1982 bei einem Gespräch mit der damaligen Chefredakteurin der deutschsprachigen Kärntner Kirchenzeitung, Frau Halmer, einige Wochen nach der Installierung des Museums machte. Ein Dr. Marjan Sturm, der mit einem Herrn F. Wieser vom Kärntner Partisanenverband das Museum installierte, hat sie zu einem Besuch des Museums motivieren können. Die in den Nebenräumen des Museums wohnhaft gewesene Ana Sadovnik (sie war damals bereits im Alter von mehr als 40 Jahren) war offensichtlich wohl über eine Empfehlung von Sturm nur bereit das Gespräch in ihrer Muttersprache Slowenisch zu führen und Sturm hat sich als Dolmetscher offerieren können.

Die Falschaussage beim Gespräch bestand in der Behauptung, dass die Titopartisanen am Folgetag in der Früh sich der Überlebenden des Familienmassakers am Vortag angenommen und ihre Wunden verbunden haben und sie die Verbringung ins Krankenhaus veranlassten. Denkbar wäre, dass nicht sie selbst eine solche Aussage machte, zumal nicht auszuschließen ist, dass Sturm als Dolmetscher ihrer Aussage seine eigene Wahrheit zugrunde legte. Erwiesen ist vielmehr, dass tatsächlich nur Anton Sadovnik, vulgo  Peternel, ihr Onkel und Bruder des massakrierten Hofbesitzers allein am Folgetag in der Früh sich der Überlebenden angenommen hat, ihre Wunden verbunden hat und sie auf einem Leiterwagen nach Eisenkappel zum Weitertransport ins Krankenhaus brachte. Die Titopartisanen sind nachweislich erst am Nachmittag des 26. 4. 1945 erschienen und machten von den massakrierten Leichen Aufnahmen, die heute im Museum gezeigt werden.

Die Falschaussage bzw. Falschübersetzung der Ana Sadovnik ist jedenfalls auf Grund des Artikels, der über den Besuch und das Gespräch der Frau Halmer in der Kärntner Kirchenzeitung am 30. 5. 1982 veröffentlicht wurde, nachweisbar. Mit der sogenannten Stiefelgeschichte eines Florian Lipuš zur offensichtlichen Entlastung der Titopartisanen, an die sich Frau Halmer in ihrem Artikel noch anlehnte, hat sie wohl ein Marjan Sturm noch rechtzeitig vertraut machen können.

Bei einem Besuch des Museums in den 1990er Jahren kontaktierte ich in den Nebenräumen des Museums Frau Ana Sadovnik und sprach sie auf die Geschehnisse vom 25. April 1945 in ihrer Muttersprache an. Geantwortet hat die Frau neben ihr auf Deutsch mit den Worten, dass sie darüber nicht spricht und sie ist mir gegenüber auch stumm geblieben.

Ich habe das wohl so verstanden und gedeutet, dass sie mir keine Unwahrheit sagen wollte, zu welcher sie mit Rücksicht auf den Kärntner Partisanenverband als Quartiergeber wohl verpflichtet gewesen wäre, was ich auch respektieren musste. Was den Überlebenden Ciril Sadovnik (Cousin der Ana Sadovnik) betrifft, der später Kelag-Bediensteter war und im Jahre 2006 verstorben ist, teilte mir ein Gewährsmann und ihm Nahestehender in den 1990er Jahren zu einem Leserbrief, der von der Täterschaft der Titopartisanen hinsichtlich des Familienmassakers ausging, unter ausdrücklicher Berufung auf Ciril mit, dass dies seine Richtigkeit hat. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass Ciril sich zu Falschaussagen missbrauchen hat lassen. Fest steht, bei einer Gegenüberstellung haben die Überlebenden die Angehörigen der Polizeieinheit entlastet, wobei es sehr wahrscheinlich Ciril gewesen ist, der den Hinweis auf die Lederbekleidung der Täter machte, mit welcher bekanntlich die Titopartisanen von den Briten aus der Luft versorgt und ausgestattet wurden.

Nach dem bisher Gesagten ist es bereits eine Dreistigkeit, in der Internet-Einschaltung des Vereines zu behaupten, die Überlebenden hätten übereinstimmend ausgesagt, dass die Ermordung der Familie auf das Konto der Polizei ging. Die größte Unverfrorenheit aber besteht doch wohl darin, den Kronzeugen der Geschehnisse vom 25. 4. 1945, Anton Sadovnik, vulgo Peternel zu verschweigen.

Die Kustodin und Vorsitzende des Partisanen-Vereines Peršman hat in ihrer von mir bereits zitierten Diplomarbeit über ihn immerhin schreiben können, dass er den Krieg (er war ebenfalls bei der deutschen Wehrmacht) überlebte und er dann später auf ungeklärte Weise umgekommen ist. In der Interneteinschaltung aber will sie als Vorsitzende des Vereines nicht einmal wissen, dass er es war, der am Folgetag in der Früh sich der Überlebenden alleine angenommen hat. Es darf ja nicht bekannt werden, dass er von den Überlebenden aus erster Hand erfahren hat, dass für das Familienmassaker nur die Titopartisanen in Betracht kamen. Diesen war er daher im Wege und nur das kann der Grund gewesen sein, dass seine Gattin, der ein Verhältnis mit den Titopartisanen nachgesagt wurde, (dieses hat sie wohl während seiner Abwesenheit bei der Wehrmacht knüpfen können), von diesen im Jahre 1946 dazu missbraucht werden konnte, ihren Gatten über die Grenze zu locken und seinen Mördern auszuliefern. Mit seiner Verschleppung, die sie aufgrund des Lageberichtes der Sicherheitsdirektion für Kärnten vom 23. 10. 1946 (liegt im Kärntner Landesarchiv zur Einsicht auf) monatelang plante (unterstützt wurde sie von zwei weiteren Personen) wurde er sozusagen mundtot gemacht. Abgesehen davon, dass seine Verschleppung auf Grund des Lageberichtes mit den Geschehnissen am 25. 4. 1945 in Verbindung gebracht wird, wurde die Gattin wegen Beihilfe zur Menschenentführung verhaftet und monatelang im BG Völkermarkt festgehalten.

Die Idee zu Gründung des zweiten Kärntner Partisanenverbandes „Peršman“ vor einigen Jahren hatte, wie kolportiert wird, nicht zufällig der seit ca. zwei Jahren emeritierte Pädagogik-Professor der Universität Klagenfurt, Dr. Peter Gstettner. Bei ihm hat die derzeitige Kustodin des Museums, Frau Gudrun Blohberger, über das Thema „Dem kollektiven Gedächtnis auf der Spur“ eine Diplomarbeit geschrieben und diese Dame hat er auch zur Vorsitzenden seines Vereins machen können. Der offensichtliche Zweck der Vereinsgründung war, die Falschdokumentation im Museum im Sinne der tito-kommunistischen Version zu verschleiern. Sie musste in ihrer Diplomarbeit allein schon deshalb alle Fakten verschweigen, welche die Täterschaft der Titopartisanen eindeutig unter Beweis stellen.

So durfte konkret von der Verschleppung und Ermordung des Kronzeugen Anton Sadovnik für die Geschehnisse am 25. 4. 1945 keine Notiz genommen und vor allem musste der Lagebericht der Sicherheitsdirektion für Kärnten vom 23. 10. 1946, welcher hinsichtlich der Täterschaft der Titopartisanen bereits alles auf einen Punkt bringt, verschwiegen werden. Von all diesen Fakten keine Erwähnung zu machen und in der Diplomarbeit selbst über die Begegnung des Kommandanten der britischen Untersuchungskommission mit Prušnik, dem Partisanenführer im Gefängnis in der Karlau in Graz, bei welcher der Brite diesem das Familienmassaker seiner Partisanen ins Gesicht sagte und seine Reaktion darauf bereits ein indirektes Eingeständnis war, mit Verschweigen desselben hinwegzugehen, sagt ohnehin schon alles, wofür sie sich als Kustodin und Vorsitzende des Vereines missbrauchen hat lassen. Man brauchte sich dann nicht mehr wundern, dass sie sich in der Diplomarbeit noch an die Stiefelgeschichte eines Florian Lipuš anlehnte, die sich dieser zur Entlastung der Titopartisanen hat einfallen lassen.

Die für die Täterschaft der Titopartisanen sprechenden Fakten hat übrigens bereits eine Frau Lisa Rettl in ihrer bei dem vor einigen Jahren verstorbenen Professor Dr. Stuhlpfarrer unter dem Titel „PartisanenInnen-Denkmäler in Kärnten“ geschriebenen Dissertation verschweigen müssen, wobei ihr Doktorvater später sogar als Kontaktperson zum Geheimdienst des tito-kommunistischen jugoslawischen Staates bekannt geworden ist. Frau Lisa Rettl ist daher nicht zufällig eine der Kuratorinnen des gegründeten Vereines, die zum Lügengestrüpp in der Personen-Angelegenheit das Ihre beiträgt und sich dafür missbrauchen lässt.

Fest steht, dass die Angehörigen der in Rede stehenden Polizeieinheit nach dem Krieg in der Gewahrsame der österreichischen Sicherheitsbehörden und der britischen Besatzungsmacht waren, die gegen diese zum Familienmassaker am 25. 4. 1945 am Perschmannhof eingehende Untersuchungen und Nachforschungen mit dem Ergebnis führten, dass auf diese weder ein Verdacht gefallen ist, geschweige dann ein Grund für eine Anklage gefunden wurde. Es wurde aber auch festgestellt, dass alle Indizien für eine Täterschaft der Titopartisanen gesprochen haben, die jedoch als Mitsieger für ein Verbrechen während des Krieges nicht zur Verantwortung gezogen werden durften. Die Untersuchungshaft gegen den Befehlsgeber der Polizeieinheit musste daher von der Ratskammer Klagenfurt des Volksgerichtes Graz im Jahre 1949 aufgehoben und die Untersuchung gegen ihn und weitere Angehörige der Polizeieinheit eingestellt werden, was die Betreiber des Museums mit der Dokumentation der falschen Täter bisher nicht zur Kenntnis genommen haben.

Sie dürfen auch ignorieren, was selbst eine Dozentin der Laibacher Universität Prof. Dr. Tamara Griesser-Pečar in ihrem im Jahre 2003 erschienenen Buch:„Das zerrissene Volk. Slowenien 1941-1946“ auf der Seite 510 schreibt:

„Am 15. 4. 1945 (sie verwechselte dieses Datum mit dem 25. 4. 1945) metzelte eine Partisaneneinheit in Koprein b. Eisenkappel vom Kleinkind bis zur Großmutter alles nieder. Resultat 11 tote Zivilisten und 2 schwer verletzte Kinder.“ (tatsächlich waren es drei)

Mit dieser Darstellung kann sich die Autorin auf das österreichische Staatsarchiv und slowenischen Unterlagen berufen. Der Kärntner Partisanenverband hingegen glaubt mit der Falschdokumentation im Museum ein ewiges Feuer der Anklage unterhalten zu können.

Selbst die Interneteinschaltung des Peršman-Vereines bescheinigt der Justiz in den Jahren 1946/47 ein engagiertes Vorgehen. Durch diese muss dann wohl schon alles klargestellt worden sein, zumal allein schon der Lagebericht der Sicherheitsdirektion für Kärnten vom 23. 10. 1946 bereits alles auf den Punkt brachte und dieser dem Kommandanten der britischen Untersuchungskommission doch wohl auch bekannt gewesen sein musste, als er im Jahre 1948 bei der Begegnung mit dem Partisanenführer Prušnik in der Karlau in Graz hinsichtlich der Täterschaft seiner Partisanen keinen Zweifel mehr zu haben brauchte. In diesem Sinne hat dann ebenso die Ratskammer Klagenfurt des Volksgerichtes Graz im Jahre 1949 doch wohl entschieden bzw. entscheiden müssen.

Was die Behauptungen über angebliche Teilgeständnisse von Verdächtigen vor dem Untersuchungsrichter und von zwei Männern, die von ihrem Vorgesetzten Schießbefehle erhalten haben, in der Internet-Einschaltung betrifft, sind diese so unbestimmt, dass sie nur den Zweck haben können, die Falschdokumentation im Museum weiterhin rechtfertigen und decken zu wollen. Dem gleichen Zweck dient es, wenn von einem Aktenbund der Gerichtsakten im Jahr 2004 die Rede ist, der angeblich erstmals klare Befunde auf einer soliden Quellenbasis ermöglichte und das wohl im Hinblick auf eingehenden Untersuchungen und Nachforschungen von nur zwei Instanzen (österreichische Sicherheitsbehörden sowie die britische Besatzungsmacht) mit demselben Ergebnis nämlich, dass als Täter nur die Titopartisanen in Betracht gekommen sind, die jedoch für dieses Verbrechen wie ebenso für alle anderen Verbrechen während des Krieges als Mitsieger nicht zur Verantwortung gezogen werden durften. Es ist aber wohl der makaberste Betrug, daraus ein deutsches Verbrechen und ein solches der Waffen-SS, die die mit keiner Einheit beim Perschmannhof im Einsatz war (gegen Titopartisanen war eine Polizeieinheit in Aktion) zu konstruieren und die Opfer mit den falschen Tätern in Verbindung zu bringen.

Zur Klarstellung noch, wenn behauptet wird, dass die österreichische Justiz im Jahre 1949 wieder einmal zugunsten ehemaliger Nazis entschieden hätte, dann mutmaßten das nicht die „Kärntner Slowenen/innen“ schlechthin, sondern nur eine ganz bestimmte Gruppe um die zwei Kärntner Partisanenverbände („Verband der Kärntner Partisanen und Freunde des antifaschistischen Widerstandes“sowie„Društvo/Verein Peršman“)als Wahrer des tito-kommunistischen und antifaschistischen Erbes in Kärnten und der das größte Interesse hat, dass die Geschehnisse vom 25. 4. 1945 nach wie vor mit den falschen Tätern im Museum im Sinne der tito-kommunistischen Version als ewiges Feuer der Anklage dokumentiert bleiben kann.


 

 

Anbei die Partisanenjubel-Internetseite und die falsch dargestellte Geschichte zum Perschmannhof:

http://www.persman.at/verein/   
http://www.persman.at/geschichte/

(Der Auftritt versucht die kommunistische Gesinnung unter dem Deckmantel des Antifaschismus zu verschleiern.)

 

„Društvo/Verein Peršman“
Interkulturelles Center – Volkshaus
Südbahngürtel 24
A-9020 Klagenfurt

Nebenbei: Die Partisanen-Traditionsvereinigung residiert in einer Parteilokalität der KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs) in Klagenfurt.

 

Verband der Kärntner Partisanen und Freunde des antifaschistischen Widerstandes
Tarviser Straße 16
9020 Klagenfurt/Celovec

 

Diese Partisanen-Traditionsvereinigung residiert in der Lokalität der kommunistischen Slowenenorganisation ZSO (Zentralverband Slowenischer Organisationen) in Klagenfurt.

 

 

Das Frivolste bei diesen Partisanenvereinigungen sowie in der Angelegenheit Perschmannhof ist nun, ihr Vorhaben hinter dem Eigenschaftswort „antifaschistisch“ verdecken und verstecken zu können!

Die Wahrheit ist das hunderttausende Menschen im ehemaligen Jugoslawien ihr Leben im Namen des Antifaschismus der Partisanen und Kommunisten verloren hatten.

 

Die Trägerorganisation der Gedenkstätte und des Museums Peršman in Koprein bei eisenkappel ist der Verband der Kärntner Partisanen und Freunde des antifaschistischen Widerstandes. Einerseits tritt der zweite Partisanenverband Društvo/Verein Peršman als selbständiger zweiter Partisanen-Traditionsverband Kärntens auf und anderseits als Vorfeld- bzw. Unterorganisation des Kärntner Partisanenverbandes und Freunde des antifaschistischen Widerstandes“. Ein Kooperationsvertrag regelt die Zusammenarbeit zwischen dem Društvo/Verein Peršman und dem Verband der Kärntner Partisanen und Freunde des antifaschistischen Widerstandes. In diesem wird u.a. die „museale“ Vermittlungsarbeit im „Museum“ am Perschmannhof dem Društvo/Verein Peršman übertragen. Ein Fakt ist, dass große Überschneidungen im Personellen wie auch in ideologischer titoistischer Anschauung des Vorstandes bzw. den Vereinsmitgliedern vorhanden ist.

 

 



Daraus aber entgegen aller für die Täterschaft der Titopartisanen sprechenden Fakten ein deutsches Verbrechen konstruieren zu wollen, weil dies als Mitsieger für ein Verbrechen während des Krieges nicht zur Verantwortung gezogen werden durften, ist nicht zuletzt für die Opfer dieses Massakers, wie bereits festgestellt wurde, doch wohl der makaberste Betrug.

Bei der Gegendarstellung der Geschehnisse am 25. 4. 1945 geht es mir lediglich um die historische Wahrheit, die mit der Internet-Einschaltung des Vereines auf den Kopf gestellt wird. Dies meine Klarstellungen richten sich keinesfalls gegen die slowenische Volksgruppe in Kärnten, die ich im Gegenteil mit ihren kulturellen Aktivitäten als eine wertvolle Bereicherung des Landes schätze. Meine Sympathie für sie manifestiert sich nicht zuletzt darin, dass ich seit Jahren zu ihr auch einen sprachlichen Zugang habe, indem ich die slowenische Sprache neben meiner deutschen Muttersprache zumindest passiv gebrauche. Ich identifiziere sie aber auch nicht mit den tito-kommunistischen auf die Zerstörung der Landeseinheit gerichteten Bestrebungen während des Krieges und noch eine Zeit lang nach dem Krieg und ebenso nicht mit den bestialischen Verbrechen der Titopartisanen nördlich und südlich der Karawanken. Kein Verständnis kann ich für Leute haben, die glauben, selbst nach dem Zusammenbruch des tito-kommunistischen Systems, diese Erbe (z. B. mit der Falschdarstellung im Museum im Sinne der tito-kommunistischen Version) noch vertreten und verherrlichen zu wollen.

 

 

 

 

 

 

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