Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 

Windische und Südkärntner Opfer des linksextremen Titopartisanenterrors von 1942 bis 1989

 

Etliche der Unterkärntner Partisanengewalt Opfer waren Zivilisten. Deshalb bekommen die Südkärntner Opfer des titokomunistischen Linksextrementerrors ein Gesicht und einen Namen! Kärntner beider Zungen Gedenken dem von den System-Historikern tot-geschwiegenen Opfern der kommunistischen Tito- Partisanengreuel.

Auch dem Windischen und Südkärntner Volk gebührt es, seinen Opfern in Anstand und Würde und Ruhe zu gedenken. Die Partisanengreueltaten an der Kärntner Zivilbevölkerung sind ebenfalls Verbrechen gegen die Menschlichkeit!





Das junge Mädchen
Frieda Paulitsch, eine Zivilistin, aus der Unterkärntner Gemeinde Eisenkappel wurde am 13. 3. 1945 von Titopartisanen ermordet. Sie wurde als Verräterin der Partisanen vergewaltigt und zu Tode gefoltert.










Die bildhübsche
Ottilie Piskernik, eine Zivilistin, aus der Gemeinde Eisenkappel wurde von Partisanen am 25. März 1944 gefoltert und zu Tode vergewaltigt.




 


Der Zivilist und Bergbauer
Vallentin Lausegger aus Bodental (Gemeinde Ferlach) wurde am 7. März 1945 bestialisch von Tito-Partisanen in seinen Wald ermordet.

 

 





Frau Therese Operian, eine Zivilistin aus Saagerberg, Gemeinde Miklautzhof – heute Gemeinde Sittersdorf, wurde am 1. Mai 1943 von Titopartisanen bestialisch ermordet.

 

 

 



Kurz vor Kriegsende, am 25. April 1945, verübten Titopartisanen am Perschmannhof ein schweres Massaker:

Elf Personen, allesamt Zivilisten, alles Angehörige der Familien Sadounig und Kogoj, wurden erschossen. Dieses Verbrechen schrieb sich nach Kriegsende ins Gedächtnis aller Kärntner und insbesonders der Kärntner Windischen als Symbol für kollektive Leiderfahrungen während der Herrschaftszeit der Titopartisanen ein.

 

 

 

 

 

 Die Südkärntner Bauernfamilie Sadounig wurde am 25. April 1945 bestialisch von Titopartisanen ermordet:

 

Franziska Sadounig (geb. Dlopst), geb. 26. 1. 1868, Altbäurin

Luka Sadounig, geb. 6. 10. 1906, Bauer und Veteran der deutschen Wehrmacht

Anna Sadounig (geb. Haberc), geb. 15. 6. 1909, Bäurin

Franciska Sadounig, geb. 4. 2. 1932, Tochter

Viktor Sadounig, geb. 4. 4. 1941, Sohn

Bogomir Sadounig, geb. 4. 8. 1944, Sohn

Katarina Sadounig, geb. 25. 4. 1901, Schwester des Bauern

Albina Sadounig, geb. 11. 2. 1938, Nichte

Fillipp Sadounig, geb. 20. 5. 1940, Neffe

Stanislav Kogoj, geb. 13. 11. 1935, Neffe

Adelgunda Kogoj, geb. 28. 1. 1942, Nichte

 

Die verstümmelten und teils verbrannten Leichen der Ermordeten wurden von den Titopartisanen für propagandistische Zwecke zur Schau gestellt und erst am 30. April 1945 von Anton Sadounig am Friedhof von Bad Eisenkappel beerdigt.

 

Am 26.9.1946 ist der Windische Südkärntner Anton Sadounig aus Koprein-Petzen Nr. 8, unmittelbarer Nachbar zum Perschmannhof, Gemeinde Eisenkappel, vom kommunistischen Partisanenterrorgeheimdienst - damals OZNA-UDBA – zu Beginn der Ermittlungen zum Massaker am Perschmannhof bestialisch ermordet worden. Er wurde nur deshalb von titoistischen Meuchelmördern gelyncht, weil er Kronzeuge des Perschmannhof-Massakers war, welches Titopartisanen in Koprein-Petzen am 25.4.1945 an der Windischen Sadounig Familie begangen haben.

 

 

 

Am 26. 7. 1947, mehr als zwei Jahre nach Kriegsende, wurden bei Eisenkappel die Gendarmen Felix Lepuschitz und Johann Götzhaber in einen Hinterhalt gelockt und vom ehemaligen Titopartisanen Otto Paul heimtückisch, hinterhältig und bestialisch niedergeschossen.

 

Tausende (1000) Kärntner wurden durch titokommunistischen Terror ermordet!

 

Denn wir dürfen nicht verschweigen oder gar vergessen, dass nicht nur im Mai 1945 130 österreichische Kärntner Zivilisten den Massakern der Titopartisanen zum Opfer fielen. Sondern auch die von 1942 bis 1945 von den Titopartisanen auf bestialische Art und Weise zu hunderten getöteten Kärntner, insbesondere auch der rund 1000 getöteten Windischen und Deutschen Unterkärntner aus dem Mießtal und der Gemeinde Seeland muss gedacht werden.

 

In Unterkärnten/Südkärnten liegen tausende Opfer in Massengräber verscharrt. Das größte Massengrab liegt in der Unterkärntner Ortschaft Liescha (Mießtal, heute Slowenien) – nahe der Südkärntner Stadt Bleiburg, wo zirka 800 Tote in Massengräber liegen, welche nach dem Krieg von den Partisanen auf grausamste Weise gefoltert, umgebracht und im Wald verscharrt wurden.

 

Denken wir an die Hunderten Kärntner Zivilisten und Einsatzkräfte, welche in den Jahren 1942 bis 1945 um ihr Leben gebracht wurden und nur an die Eisenkapplerin Frieda Paulitsch, die auf grausame Weise von Partisanen getöteten wurde, nur weil sie von den Partisanen desertierte. Viele solcher Opfer liegen unter Partisanendenkmälern begraben.

 

Vieler Opfer derer wir gedenken, wurden vom Schicksal ihres Landes geprägt und sie hatten nicht das Glück, ihre Heimat, ihre Familien und Angehörigen wieder zu sehen. Die Namen auf Gedenksteinen, Gedenktafeln und Gedenkstätten erinnern uns an die zahlreichen Opfer von Kriegen, Terror und Gewalt.

 

Deshalb möchten wir auch neben den Unterkärntnern Titopartisanen-KZ Überlebenden auch den ermordeten Flüchtlingen, welche im Mai 1945 am Bleiburger Feld und anderswo in Südkärnten getötet wurden, gedenken.

 

Allen Opfern der kommunistischen Massaker soll die Gedenkseite gewidmet sein, gleichgültig ob es kroatische, slowenische, deutsche Altösterreicher oder Kärntner Zivilisten waren, welche von der (tödlichen) Partisanengewalt in Südkärnten betroffen waren.

 

„Wer in der Zukunft lesen will,

 

muss in der Vergangenheit blättern“!!

 

André Malraux

 

Gedenken von Unterkärntnern und Untersteirern Titopartisanen-KZ- Überlebenden in Friedau/Ormoz

VIDEO VIDEO VIDEO
http://www.youtube.com/watch?v=mJslD1FzrW0

Gedenken von Unterkärntnern und Untersteirern Überlebenden der Tito-KZ in Friedau an der Drau/Ormoz. - Filmbeitrag aus der  Sendung „Kärnten heute“ (ORF 2) vom 26. 9. 2013 um 19:00 Uhr. Gedenkfeier für tote Kinder der Partisanenjustiz: Am Sonntag haben Slowenen und deutsche Altösterreicher aus Kärnten und der Steiermark in Ormoz, dem früheren Friedau an der Drau, jener Kinder gedacht, die im Schloss der Kleinstadt im Jahre 1945 umkamen. Bekannt sind die Namen von 39 Todesopfern, sie waren alle etwa fünf Jahre alt.

Video VIDEO VIDEO
http://www.youtube.com/watch?v=LHeinr76qjg

Die Massaker von Bleiburg - Massengräber und Kommunistische Partisanenverbrechen in Kärnten

LegetøjBabytilbehørLegetøj og Børnetøj