Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 

 

Linksextremismus: Das DÖW „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ verdreht auch das blutrünstigste Verbrechen Kärntner kommunistischer Titopartisanen, nämlich das Massaker am Perschmannhof in Südkärnten. Das DÖW als Quelle für seriöse Forschungen ist unzulässig. 

Das DÖW - Anschrift: DÖW, Altes Rathaus, Wipplingerstraße 6 - 8, 1010 Wien, http://www.doew.at/  -
ist eine Art Privat-Stasi bzw. kommunistische Tarnorganisation aus Wien, kämpft Seite an Seite mit den Kärntner Tito-Partisanenverbänden im Sinne und der Diktion von Partisanenmärchengeschichten.

 

Ein dürftiges Schreiben des Innenministeriums, welches das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ in Wien im Jahre 1965 erwirkte, soll die Titopartisanen vom Familienmassaker entlasten können. In diesem heißt es: Bei Leutnant R. (womit zumindest klar gestellt ist, dass es keine SS-Einheit war) meldeten sich zwei freiwillig und das sollen jene gewesen sein, die (sich) in das brennende Gehöft gingen und das Massaker verübten. Wenn dies tatsächlich der Fall gewesen wäre, dann aber wäre der Leutnant R. als Befehlshaber der Einheit der Verantwortliche für dieses Familienmassaker.

 

Dieser war jedoch mit seinen Kameraden, wie bereits festgestellt, in Gewahrsams der zwei untersuchenden Instanzen. Ihm wäre der damals für solche Verbrechen locker hängende Strick nicht erspart geblieben, selbst wenn nur ein Verdacht auf ihn gefallen wäre. Der weitere Hinweis im Schreiben, das sich als typischer „Persilschein“ qualifiziert, dass ein aus Ungarn stammender Verdächtiger in den 1950er Jahren in Budapest wegen dieses Verbrechens zu einer lebenslangen Strafe verurteilt worden sein soll, ist zur Ablenkung von den tatsächlichen Tätern und zur Verschleierung derselben geworfene „Nebelkerze“, was bereits ein Ingomar Pust, Verfasser des Buches „Titostern über Kärnten“ mit seinen messerscharfen Recherchen klargestellt hat.

 

Dem Vernehmen nach soll das DÖW 1965, also 20 Jahre nach den schrecklichen Massaker am Perschmannhof vom Innenministerium eine Sachverhaltsdarstellung erwirkt haben, wonach Angehörige der Polizeitruppe die Morde verübten.

 

Es kann daher nicht zweifelhaft sein, dass sich das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ nur als eine weitere falsche Quelle herausstellte, ganz abgesehen davon, dass das (DÖW) in Wien schon bisher nicht als seriöse Quelle gegolten hat. Das kann z.B. selbst einem Urteil des OLG Wien vom 4. Mai 1998 entnommen werden, in dem es u.a. heißt, es betreibt Geschichtsfälschung sowie Geschichtsverdrehungen und es arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation.

 

Das DÖW schaffe auch, eine Ausweitung des Widerstandsbegriffes „im Wege gewaltiger Geschichtsfälschungen und –verdrehungen“ vornimmt und mit dem Buch „Rechtsextremismus in Österreich nach 1945“ ein Werk mit lediglich „pseudowissenschaftlicher Aufmachung“ herausgegeben hat.

 

Das DÖW versucht die kommunistische Gesinnung unter dem Deckmantel des Antifaschismus zu verschleiern.

 

Auszüge aus dem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 des Oberlandesgerichts Wien: 

 

Das DÖW wird CHARAKTERISIERT als

 

1. das DÖW ist eine Art Privat-Stasi

 

2. das DÖW ist eine kommunistische Tarnorganisation

 

3. das DÖW ist eine polypenartige Institution

 

4. das DÖW betreibt linksextreme Subversion vor allem im Kulturbereich.

 

5. das DÖW betreibt gesinnungsterroristische Kampagnen vor allem gegen die FPÖ

 

6. das DÖW schafft dabei ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors

 

7. Mitarbeiter des DÖW befinden sich in den jährlichen Verfassungsschutzbericht

 

8. das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung

 

und

 

9. das DÖW betreibt Geschichtsfälschungen und Geschichtsverdrehungen

 

10. das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation

 

 

Soweit das Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 des Oberlandesgerichts Wien.


Anmerkung:

Verweis zum Urteilsspruch OLG Wien: http://www.couleurstudent.at/fileadmin/OLG-Urteil-1998.pdf

 

Das besagte DÖW war im 2. Weltkrieg noch gar nicht auf der Welt. Es  hat mir ein befreundeter Journalist gesagt, die Zeitungen  haben vom DÖW so als Auftrag erhalten die kommunistische Geschichtsdiktion zu übernehmen. Schuld sind unsere Politiker, die solche Vereine wie das DÖW zur Geschichtsaufarbeitung einsetzen und gesellschaftlich verankern. Sie scheinen in der Geiselhaft der Postkommunisten bzw. der Antifaschisten (DÖW, nachweislich als historisch falsch agierend) zu sein. Erschreckend, welche totalitärer Geist uns die Geschichte vorzuschreiben versucht. 

 

Dr. Siegfried Lorber

 


 

Linksextremismus
Die Katholische Nachrichtenseite Kreuz-net.at über das DÖW

 

DÖW-Mitbegründer war 1938 am Nazi-Überfall auf Erzbischof Innitzer beteiligt. Der langjährige wissenschaftliche Leiter und Mitbegründer des „Österreichischen Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes“ (DÖW) war einer der Rädelsführer beim Sturm der Hitlerjugend auf das Erzbischöfliche Palais in Wien.

 

Exponenten der extremsten Linken mit einem Naheverhältnis zur Wiener Anarchoszene sind bzw. waren im DÖW tätig: so der tätige Linksextremist Wolfgang Purtscheller, dessen Freundeskreis aus der „TATblatt“-Umgebung den Terroranschlag von Ebergassing durchgeführt hat, und auch Purtschellers Kumpan Andreas Peham.

 

Andreas Peham ist ein ehemaliger Vorsitzender des Kommunistischen Studentenverbandes (KSV) und als „Schwindeldoktor aus dem DÖW“ bekannt, der sich selbst als Nichtakademiker ein Doktorat verlieh und unter dem Decknamen „(Dr.) Heribert Schiedel“ auftrat bzw. auftritt.

 

Daß man in der SPÖ erst 26 Jahre nach dem Ende des Weltkrieges ernsthaft an die Gründung eines DÖW gedacht hatte, mag wohl mit der hohen Quote „Ehemaliger“ (National-Sozialisten; siehe auch: „Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr! – Die braunen Flecken der SPÖ“) zu tun haben. 1971 dürfte der linkslinke Flügel sich innerparteilich partiell durchgesetzt haben.

 

Lesen Sie mehr: http://www.kreuz-net.at/index.php?id=297


 

 

Katholische Österreichische Cartellverband über das DÖW

 

Die „letzte Stalinorgel“?

 

Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes – die Zentrale linker Wühlarbeit in Österreich

Von Dozent Dr. Friedrich Romig

 

Seit Jahren vergiftet es das politische und moralische Klima im Lande. Bei der Bekämpfung und dem Versuch der Ausgrenzung der freiheitlichen und nationalen Kräfte steht es an vorderster Front. Im sich jetzt wieder radikalisierenden Kulturkampf in Kirche, Universität. Schule, Kunst- und Medienszene spielt es eine ganz tragende Rolle. Durch Zurückdrängung aller rechtskonservativen Ideen und ihrer Träger, den Hauptangriffspunkten des DÖW, soll endlich jene marxistische kulturellideologische Hegemonie erreicht werden, die die Herrschaft der linken Pseudoelite über Österreich endgültig stabilisiert und jeden Widerstand im Keim erstickt.

 

Eine nähere Beschäftigung mit dieser polypenartigen Institution, ihren Gründern, Leitern, Mitarbeitern und Hintermännern, ihrer Organisation, Aufgabe und Tätigkeit erscheint daher höchst angebracht.

 

Gegründet wurde das DÖW im Jahr 1963 durch das KPÖ-Mitglied, dem ehemaligen Bundessekretär der kommunistischen „Freien Österreichischen Jugend“ (FÖJ), Herbert Steiner. Herbert Steiner, Jahrgang 1923, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg im Kommunistischen Jugendverband (KJV) tätig, wurde 1938 aus der Realschule ausgeschlossen, emigrierte nach England, begann die Schriftsetzerlehre, wurde Sprecher bei BBC in Sendungen, die im Rahmen der psychologischen Kriegsführung nach Deutschland ausgestrahlt wurden, sowie Mitarbeiter an diversen linken Exilblättchen. Im November 1945 kam er nach Österreich zurück, gründete hier die kommunistische Jugendorganisation und wurde führender Funktionär in der KPÖ. Nach dem fehlgeschlagenen kommunistischen Putsch betraute ihn die Moskauer Zentrale mit diversen Aufgaben auch im Ausland. Er löste sie derart zufriedenstellend, daß ihm Gelegenheit geboten wurde, von 1958 an an der kommunistischen Kaderschmiede der Karls-Universität in Prag zu „studieren“. Er belegte dort marxistische „Geschichtswissenschaft“ und erhielt 1963 sogar einen akademischen Grad („CSc“). Ohne daß Steiner auch nur ein Reifezeugnis hätte vorlegen können, nostrifizierte die damals bereits linkshörige Fakultät der Universität Wien diesen Grad als „Dr. phil“. Steiner wurde Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, das heute unter der Leitung des DÖW-Vorstandsmitgliedes Prof. E. Weinzierl steht. Im Rahmen eines vom Bund finanzierten Forschungsprojektes über den österreichischen Widerstand konnte Steiner auch die Gründung des DÖW vorbereiten. Als österreichischer Vertreter des kommunistischen Widerstandsverbandes, der Fédération Internationale de la Résistance, verfügte er über beste Verbindungen zu den im Auftrage Moskaus tätigen, subversiven Organisationen in aller Welt. Steiner erhielt 1964 den Berufstitel „Professor“ und wurde 1982 sogar noch „Dozent“.

 

Der Verein hat seine Statuten immer wieder geändert (1965, 1980, 1985). Die bemerkenswerteste Änderung vollzog er 1980, ein Jahr nach Erscheinen des berühmt-berüchtigt gewordenen Buches über den „Rechtsextremismus in Österreich nach 1945“. Durch die Arrogierung von staatspolizeilichen Kompetenzen wollte das DÖW seine Existenz für ewige Zeiten sichern und seine pro-kommunistische Tätigkeit als im Staatsinteresse liegend ausweisen.

 

1983 wurde die Tätigkeit und das Vermögen des Vereins auf eine neu gegründete „Stiftung Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ übertragen, die zwar in der Öffentlichkeit unter ihrem Namen nie aufscheint, jedoch hinter allen Publikationen, Ausstellungen und sonstigen Tätigkeiten steht. Vor allem die Anstellung von Mitarbeitern und die Finanzierung der Tätigkeit erfolgt seither ausschließlich über die Stiftung. Laut Stiftungsurkunde gewährten die Republik Österreich und die Gemeinde Wien eine jährliche Zahlung von je 1,5 Millionen Schilling an die Stiftung. Ein Teil der Finanzierung des DÖW geschieht durch die Verwendung von Sozialeinrichtungen des Bundes, wie Produktive Arbeitslosenfürsorge, Mittel der Arbeitsmarktverwaltung, Akademikertraining, Umschulungen, Aktion 8000 usw. Wer zur linksextremen Szene gehört, kann sogar seinen Zivildienst im DÖW ableisten! Ein Teil der Subventionen wird durch die Beistellung von Beamten des Bundes und der Gemeinde Wien aufgebracht, auf deren kostenangemessene Bezahlung verzichtet wird.

 

Lesen Sie mehr: Katholische Österreichische Cartellverband über das DÖW

 

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