Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 


Gastkommentar:

FPÖ Kärnten aus plausiblen Gründen gegen dieses sogenannte „NS-Mahnmal“Linksregierung betreibt einseitiges Erinnern: 
Was ist mit einer Gedenktafel für die unzähligen Opfer des antifaschistischen Titopartisanenterrors in der Klagenfurter Burg?  

 

Im Mai 1945 war die Burg Partisanenstützpunkt, Partisanenterrorstätte und Tötungsstätte der kommunistischen Gewalt in Kärnten.

 

Es kann nicht sein, dass Täter oder Opfer immer nur einer Seite zugehörig sind. Es muss so sein, dass jedes Opfer auf jeder Seite gleich viel wert sein muss und dass jeder Täter auf jeder Seite auch der gerechten Strafe zugeführt werden muss.

 

Die in der „Kleinen Zeitung“ zitierten Aussagen der Roten und Grünen zu diesem Thema sind ebenso hämisch wie dämlich und zynisch.

 

Ist diesen Herrschaften denn völlig unbekannt, dass in der Burg nach dem 8. Mai 1945 eine Zentrale der Partisanen eingerichtet wurde?  Haben die Genossen und Co. noch nie gehört, dass dort auch eine Tötungsstätte der kommunistischen Partisanenjustiz für zirka 3 Wochen in Klagenfurt war.

 

Fritz Dörflinger geboren im Jahre 1879 – und bestialisch ermordet im Mai 1945:  Vormaliges Mitglied der Großdeutschen Volkspartei und Abwehrkämpfer, wurde er von Tito-Partisanen dort in der Burg ermordet. Was würde er als Opfer der antifaschistischen Gewalt dazu wohl sagen?

 

Die Partisanen wollten damals noch ganz Kärnten bis zum Großglockner

In das kommunistische Jugoslawien „eingemeinden“.

Was dies, verbunden mit dem titoistischen Terrorregime für uns bedeutet hätte, kann man sich gut vorstellen, zumal ja auch ohne die ständige Einverleibung Kärntens in das totalitäre Titojugoslawien den Partisanen hunderte heimattreue Kärntner zum Opfer fielen!

 

Was ist mit unserer Traumaufarbeitung und des Erinnerns an den antifaschistischen Terror der Partisanen in Kärnten? Uns wird das Recht auf Menschlichkeit, Gefühle und des Erinnern abgesprochen.

 

Ich jedenfalls musste als kleiner Bub miterleben, wie meine liebe Mutter am 8. Mai 1945, bekleidet lediglich mit einem Hausmantel und Pantoffeln, von Partisanen mit vorgehaltener Maschinenpistole in der Gegend herumgejagt wurde.


  

Liebe Linksregierung und liebe „Befreier“,

besten Dank für dieses mitreisende und antifaschistische Kindheitserlebnis!

  

Die Kärntner FPÖ stimmte zu Recht in der letzen Landtagssitzung aus den oben genannten plausiblen Gründen gegen das geplante einseitige Erinnern in der Klagenfurter Burg. Natürlich werden die unzähligen Sachargumente der FPÖ in den Links- und Rotmedien total verschwiegen.

 

http://kaernten.spoe.at/aktuelles/presseaussendungen/detailansicht/artikel/spoe-kaernten-fpoe-lehnt-gedenkstaette-fuer-opfer-der-gestapo-ab.html

 

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3555585/nur-freiheitlichen-gegen-gedenkstaette.story

 

Mit vorzüglicher Hochachtung

 

Dr. Peter Mussi

Heiligengeistplatz

9020 Klagenfurt

 

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